WEGDUCKEN WAR GESTERN
Ein wenig unerwartet und doch nicht mehr zu leugnen verstärkt sich bei Theo Dörnberg, der Haupt- und Ich-Figur der vorliegenden Erzählung, mehr und mehr die Unzufriedenheit darüber, dass er für die anderen, für seine Mitmenschen, eigentlich unsichtbar ist, nirgendwo auffällt, weder positiv noch negativ. Und dieses Bewusstsein, ein Niemand zu sein, der aufgrund seiner Passivität und Mittelmäßigkeit keinerlei Spuren hinterlässt
oder andere in keiner Weise irgendwie aufmerken lässt, befremdet ihn und erzeugt in ihm eine bis dahin nicht gekannte Unzufriedenheit. Aber dann auch den Willen, das ändern zu wollen, das heißt, sich seinen Mitmenschen gegenüber zu öffnen und sich hier und dort einzumischen und Partei zu ergreifen. Anders gesagt, von nun an partiell alternative Verhaltensweisen auszuprobieren.
Siehe hierzu auch die Leseprobe !
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