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Der Roman "Die Korrektur" ist eine Mischung aus Fiktion und realen Fakten.

Walter Lüttmann, die Zentralfigur des Romans, kann sich nicht richtig erinnern, was mit ihm passiert ist und warum er sich wie unter Zwang in einer fremden, unwirtlichen Gegend in Richtung eines unbekannten Ziels bewegt. Plötzlich steht Lüttmann vor einem steinernen Turm und gleich darauf in einem Zimmer, wo er einen bärtigen Mann antrifft, der ihn zu kennen scheint und ihn auffordert, einen 'Bericht seines Lebens' abzugeben. Lüttmann ist verwirrt und skeptisch. Er versucht, sich zu verweigern, doch schließlich tut er es dann doch, als hätte er keinen eigenen Willen mehr.

Lüttmans Lebensbericht erweist sich mit seinen ganz konkreten biografischen Details einerseits als Abriß eines ganz individuellen Lebens. Eines Lebens, in dem gewisse Erlebnisse und Ereignisse nur einmal so, wie hier geschildert, zusammentreffen ( und ein ganz individuelles und nur einmal vorhandenes Ich-Bewusstsein hervorbringen ). Doch andererseits ist dieses Leben auch Ausdruck einer Lebensentwicklung, die in ihren Grundstrukturen für jeden Menschen zutrifft: Es ist eine Entwicklung vom Baby zum Kleinkind, dann zum Vorschulkind, zum Schulkind, zum jüngeren Jugendlichen, zum älteren Jugendlichen, zum jungen Erwachsenen und dann zum reiferen Erwachsenen. Eine Entwicklung mit ihren für die jeweilige Entwicklungsstufe spezifischen Bewusstseinsformen und Verhaltensweisen.

Karl Lüttmann ist sowohl eine Individuum ganz eigener Art als auch ein typologisches Muster der Spezies Mensch.



Siehe hierzu auch die Leseprobe  hier !

Siehe hierzu auch Zeitungsartikel !

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In Kürze wird das Taschenbuch aber auch im öffentlichen Buchhandel zu erhalten sein.




Beckedorf, August 2018   /   B. de Reese

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